Padel boomt weltweit und ist die am schnellsten wachsende Sportart. Jede Woche entstehen in verschiedenen Ländern neue Padel-Anlagen, und mittlerweile gibt es über 10 Millionen Spielerinnen und Spieler weltweit. Doch was macht Padel so attraktiv?
Einfacher Einstieg: Padel ist leicht zu erlernen, auch für Anfänger*innen ohne Erfahrung im Racketsport.
Soziale Komponente: Gespielt wird zu viert – ideal für eine gesellige Runde, auch nach dem Match.
Schnelle Re-Finanzierung: Durch den starken Zuwachs an neuen Spieler*innen und Mitgliedern amortisiert sich eine Padel-Anlage rasch.
Ganzjährig bespielbar: Im Gegensatz zu vielen anderen Outdoor-Sportarten kann Padel auch im Winter gespielt werden (sofern kein Schnee liegt).
Geringe Instandhaltungskosten: Einmal errichtet, verursacht ein Padelplatz kaum laufende Kosten.
Was kostet ein Padelplatz?
Sobald der Gedanke an den Bau eines Padelplatzes aufkommt, stellt sich häufig die Frage nach den Kosten und dem erforderlichen Unterbau. Seit 2014 wurden in Österreich bereits zahlreiche Padel-Courts auf den Anlagen unserer Mitgliedsvereine errichtet.
Christoph Krenn, lange Zeit Teil des APU-Teams, hat seit 2014 die Erweiterung der Anlage im Union Trendsportzentrum Prater von 3 auf 8 Plätze begleitet. Auch bei der Errichtung der Plätze im Padeldome Wien (Erdberg, Alterlaa, Süßenbrunn und Alte Donau) war er maßgeblich beteiligt. Wenn du dich für den Bau eines Padel-Courts interessierst, kannst du Christoph Krenn unter christoph.krenn@austrianpadelunion.at kontaktieren. Er unterstützt die APU hinsichtlich Fragen rund um die Kosten, den Bauprozess und Einsparungsmöglichkeiten.
Vom Untergrund zum fertigen Padelplatz
Für alle, die mehr über den Bau von Padel-Courts wissen möchten, haben wir ein Interview mit unserem offiziellen Courtbaupartner, der Courtwall GmbH, geführt. Hier erfährst du alles Wichtige – von der Planung bis zum fertigen Platz.